Mein Seelenname für diese Inkarnation lautet Lumea Amilia, was für mich Lichtkriegerin bedeutet.
Hallo,
ich bin 52 Jahre jung und wohne in der Oberpfalz zusammen mit meinem Lebensgefährten und drei Maine Coons.
Gerne erzähle ich Dir ein bisschen etwas über mich. Meine Kindheit war durch die Scheidung meiner Eltern und vielen schlimmen Erlebnissen geprägt von Verlust- und Zukunftsängsten, keiner familiären Sicherheit und dem Gefühl nirgends wirklich zuhause zu sein. So konnte ich mich nie sicher, wertvoll und geliebt fühlen. Schon mit 17 Jahren musste ich lernen auf eigenen Beinen zu stehen und mein Leben selbst in die Hand nehmen. Leider ist mir das bis vor ein paar Jahren nicht gelungen. Die Erfahrungen in meiner Kindheit führten zu ständigen Verlustängsten, sowohl bei Freunden als auch bei Lebensgefährten. Mit aller Kraft habe ich viele Situationen, Probleme und Menschen festgehalten, nur um nichts verlieren zu müssen. Aus Angst vor Veränderung oder Ablehnung gab ich mich selbst auf, nur um geliebt und gelobt zu werden. Ich opferte mich mit meiner ganzen Kraft und vergaß meine eigenen Grenzen, meine Wünsche, meine Ziele, meine Gefühle. Immer mit dem Ziel andere glücklich zu machen, um sie festzuhalten und nicht verlieren zu müssen. Dass ich mich dabei komplett selbst verloren habe, ist mir nie aufgefallen. Ich war ja damit beschäftigt, immer im Außen das Lob und die Bestätigung zu erhalten.
Es gab natürlich trotzdem viele Verluste in meinem Leben. Jeder einzelne davon hat mich hart auf den Boden geworfen. Dennoch habe ich mich jedes Mal wieder aufgerappelt und mich danach noch mehr angestrengt, anderen gefallen zu wollen. Meine ganze Energie floß immer in die Menschen, die ich geliebt habe. Und das 24 Stunden am Tag. Es war für mich selbstverständlich, immer alles für andere zu tun ohne an mich selbst zu denken. Denn ich dachte, nur dann würde ich wirklich geliebt werden. Und egoistisch zu sein war für mich undenkbar und in meinen Augen eine schlechte Charaktereigenschaft. Deswegen bin ich auch acht Stunden täglich arbeiten gegangen und habe nebenbei meinem damaligen Mann geholfen, seine eigene Firma aufzubauen. Dort natürlich auch noch mitgeholfen und den Haushalt samt zwei Kindern in einem großen Haus fast alleine übernommen. Buchhaltung und Marketing seiner Firma selbstverständlich auch noch nachts erledigt, ich bin ja Superwoman.
Es kam wie es kommen musste: 2005 hat mir mein Körper mit einem hochgradigen Burnout gezeigt, dass jetzt Schluss ist. So sehr ich mich auch angestrengt habe, ich konnte gar nichts mehr tun. Keine Kraft, keine Motivation, hundemüde, keinerlei Konzentration möglich und nur noch geweint. Nicht einmal eine klitzekleine Aufgabe wie kochen ... es ging nichts mehr. Da ich jetzt keine Leistung mehr bringen konnte, um mich geliebt zu fühlen, war eine Depression die logische Folge. Nach fast zwei Jahren Krankschreibung, Antidepressiva und Psychotherapie hat mir mein Arbeitgeber gekündigt und mein damaliger Mann mich in seiner Firma angestellt. All die Dinge, die einen depressiven Menschen aufbauen würden, konnte ich nicht tun. Reden, Spaß oder Unternehmungen mit Freunden, Ausflüge, raus aus dem Alltag, Dinge tun die einem gut tun. Zeit für sich selbst nehmen u.v.m. Wir waren nur am arbeiten, finanziell am Boden, mein Mann sehr eifersüchtig und klammernd. Durch den Alkohol, die Tabletten und meine kaputte Psyche trug ich 25 kg Übergewicht mit mir herum. Die ganzen Probleme mit der Firma und Zuhause ließen mich nachts nicht mehr schlafen. Aus meiner Sicht hatte ich die Verantwortung, dass alles läuft, es gab nie jemanden, der mir das abgenommen hat. Und so wurden mit der Zeit aus einem Glas Rotwein abends zum einschlafen nach ein paar Jahren zwei Flaschen. Als ich mittags schon das Zittern angefangen wurde, wusste ich, dass es so nicht weitergehen kann. Beim dritten Entzug habe ich den Absprung geschafft und ich bin seit 2014 stolze trockene Alkoholikerin.
Das Problem Alkohol war zwar gelöst, aber die Ursachen nicht, warum ich überhaupt angefangen hatte. Mir war klar, dass sich einiges ändern musste, damit ich endlich gesund werden kann. Leider konnte ich hierfür keinen Weg finden, da mein Mann mit Veränderungen ganz schlecht klar kam. Deswegen hat mein Körper ein anderes Ventil gefunden und mir Panikattacken präsentiert. Zuerst nur ab und zu, dann massiv fast täglich. Ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, dass das ein Geschenk war und mein Körper mir nur zeigen wollte, dass ich mich selbst komplett verleugnet habe. 2019 war es so schlimm, dass ich nicht einmal mehr das Haus verlassen oder mit der Familie etwas spielen konnte. Mein ganzer Tag drehte sich nur noch darum, ob und wie ich heute sterben muss. Ich war mehrmals beim Notarzt und im Krankenhaus. Immer wieder wurde mir bestätigt, dass mit meinem Körper alles in Ordnung ist. "Es ist nur psychisch". Einerseits gut, andererseits half mir das auch nichts, denn gefühlt starb ich täglich JETZT. Herzrasen, Atemnot, Hitzegefühl im ganzen Körper, Schweißausbrüche, Taubheit im Kopf oder anderen Stellen, Schüttelfrost und das Gefühl verrückt zu werden. Es ging nicht anders: Das erste Mal in meiner 19jährigen Beziehung tat ich gegen den Willen meines Mannes etwas für mich. Ich ging für sechs Wochen in eine psychosomatische Klinik.
Während dieser Therapie ist mir bereits vieles bewusst geworden. Die Zusammenhänge mit meiner Kindheit, meine emotionale Abhängigkeit von meinem Mann und dass ich mich unbedingt mehr um mich kümmern muss. Zukunftspläne oder Träume hatte ich keine mehr. Die Panikattacken wurden immer weniger und waren zum Ende des Aufenthaltes verschwunden. Mir war absolut bewusst, dass ich um wirklich meine ganzen psychischen Probleme langfristig heilen zu können, weiter an mir arbeiten muss, einen gesunden Egoismus leben und Grenzen setzen lernen darf. Hier trennte sich leider dann sehr bald der Weg von meinem Mann und mir, da er mich so nicht mehr kannte und wollte. Gerade mal aus der Klinik entlassen und ungefestigt in jeglicher Hinsicht traf mich diese Trennung mit voller Wucht und ich schleuderte in ein tiefes Loch. Mein Selbstmitleid, die Selbstzweifel, mangelndes Selbstbewusstsein, keine Selbstliebe, mangelndes Vertrauen in alles und jeden und das Gefühl an allem schuld zu sein, fraßen mich auf. Alles, was mir im Leben wichtig war hatte ich verloren. Alles, für was ich gearbeitet hatte. Die paar wenigen Freunde waren alle weg. Ohne meine Familie, ohne mein Zuhause, ohne meine Arbeit wollte und konnte ich nicht mehr leben. Die Panikattacken waren wieder mein täglicher Begleiter. Nur meiner Mutter, die mich mit 48 Jahren aufgefangen hat und einem sehr alten Freund aus Kindheitstagen verdanke ich es, dass ich heute doch noch am Leben sein darf.
Es folgten Einzeltherapiegespräche und eineinhalb Jahre Gruppentherapie. Innere Kind Arbeit, Hypnosesitzungen. Lösen von Energieblockaden mit dem Emotionscode. Ausschlaggebend aus jetziger Sicht war aber die Erkenntnis, dass jetzt ICH dran bin. Denn ich habe erkannt, dass der wichtigste Mensch in meinem Leben ich selbst bin. Jemand anders war ja fast nicht mehr da. Ganz langsam, täglich, Stück für Stück machte ich mir die Gründe bewusst, warum meine Ehe gescheitert ist und dass ich nicht alleine daran schuld bin. Nahm mir viel Zeit für mich und meine Interessen. Kochte, wann ich es wollte und nicht wann es erwartet wurde. Ich fühlte mich aber auch unsicher, weil niemand mehr da war, der mir sagte was ich gut mache und was nicht. In vielen Webinaren und Onlinekursen saugte ich alles auf, was ich finden konnte, um mich selbst heilen zu können. Manchmal hatte ich das Gefühl, es geschafft zu haben. Aber situationsbezogen bei Unsicherheit kam die Panik zurück
Da ich mich wirklich an jeden Strohhalm geklammert habe, nahm ich sogar Kontakt zu einer Schamanin auf, die auf meine Bitte hin zu meiner Seele gereist ist, um die Gründe zu erfahren, warum ich immer wieder Rückfälle erleide und nicht gesund werden kann. Ohne jetzt Einzelheiten dieser Reise zu erklären war danach klar, dass meine Seele sich selbst aufgegeben hat. Während meiner zwei letzten Partnerschaften habe ich bildlich gesprochen aus meinem Knochengerüst Fischgräten machen lassen und jegliche Stabilität verloren. Die Schamanin war sehr froh, dass ich noch rechtzeitig zu ihr gefunden habe. Sie sagte, es hätte nicht mehr lange gedauert und meine Seele hätte heimgehen wollen. Das alles hat mich sehr beeindruckt und in den kommenden Wochen bemerkte ich bereits Fortschritte. Mir wurden wieder neue Dinge bewusst und mein Selbstwertgefühl steigerte sich.
Mitten auf diesem Weg fand ich einen Kundalini Reiki Kurs, der genau im richtigen Moment zu mir kam, als ich mal wieder in meinem Opfergefühl festhing. Ich erinnerte mich daran, dass ich schon als Jugendliche die Gabe hatte, Energien spüren zu können. Und einigen Menschen Kopf- oder Bauchschmerzen lindern konnte. Eigentlich wollte ich das schon immer lernen, jetzt darf ich diese Entscheidung für mich ganz alleine treffen. Während der Ausbildung begann ich mich täglich selbst zu behandeln und schon nach ein paar Wochen fühlte ich mich viel stabiler. Ich bemerkte Änderungen an meinen Verhaltensweisen, an meinen Denkmustern und meiner Art Gefühle wahrzunehmen. Da meine Selbstheilungskräfte wieder aktiviert wurden, konnte ich meine eigenen Impulse endlich erkennen und die notwendigen Schritte einleiten, um gesund zu werden. Meine Energieblockaden in der Wirbelsäule wurden beseitigt und die Chakren geöffnet. Endlich konnte ich wirklich verstehen, was warum passiert ist bzw. was ich tun kann, um mich selbst zu heilen. Nach so vielen Jahren endlich wieder inneren Frieden spüren zu können ist unbezahlbar.
Meine Impulse haben mich dann auch zu meiner Seelenschwester geführt, die mir das Schamanische Reisen beigebracht hat. Über die "Anderswelt" und meine Krafttiere durfte ich mich mit ganz anderen Augen kennenlernen und endlich zu mir selbst finden. Meine Seelenaufgabe in diesem Leben lautet "Andere zu leiten und zu begleiten, die verloren sind".
Mit diesem in vielen Jahren erlerntem Wissen und der Energiearbeit darf ich jetzt meine Berufung leben und darüber bin ich sehr glücklich. Obwohl ich früher immer sagte, nie wieder etwas lernen zu wollen, bin ich voll motiviert und sauge immer noch alles Neue auf. Die letzten Monate haben sich viele neue Gaben gezeigt, die mich bei der Energiebehandlung unterstützen. So ist es mir zum Beispiel möglich, mich mit Tieren auch über die Ferne zu unterhalten und beispielsweise Gründe für Verhaltensänderungen zu erfragen oder vermisste Tiere aufzuspüren. Die schamanische Welt hat mich voll in den Bann gezogen und deswegen lasse ich mich seit März 2021 von meiner Seelenschwester, die eine langjährig praktizierende Schamanin ist, privat ausbilden. Schamanische Reisen zum Inneren Kind oder viele anderen Heilungsmöglichkeiten sind die einzigartige Möglichkeit mit seiner Seele in Kontakt zu treten und alte Urwunden zu heilen oder Sicherheit für den weiteren Lebensweg zu erhalten.
Wenn Du diese Seite gefunden hast, hat das einen Grund, den Du jetzt noch nicht verstehen musst. Nichts passiert ohne Grund.
Wünscht Du Dir mehr Lebensfreude, Selbstbewusstsein, Leichtigkeit, Gesundheit, Zufriedenheit, Motivation in Deinem Leben? Möchtest Du wieder im Hier und Jetzt das Leben genießen können? Die Gründe für Deine psychischen Probleme finden und die Ursachen beseitigen? Freunde treffen, Spaß haben, lachen können? Einfach glücklich sein zu können mit Dir ohne jemanden im Außen dazu brauchen zu müssen? Möchtest Du Dich selbst und Deine Berufung finden und sie leben? Mit Seelenbegleitern die Verbindung zu Dir selbst wieder finden und Deine eigenen Träume und Ziele erreichen?
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, mit denen ich Dich auf Deinem eigenen Weg unterstützen kann.
Ich würde mich freuen, wenn Du dich bei mir melden würdest. Ich weiß, wie ich Dich wieder zum Strahlen bringen kann.
Ist Dir ein persönliches Gespräch lieber? Dann ruf mich gerne an: 0171/8232441.
Viele Tipps und Anregungen, sogenannte Impulse zur Selbstheilung, teile ich auch in meinem Kanal in Telegram.
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Meine Ausbildungsnachweise für Dich: